Eine interessierte Runde an Bürgern traf sich in den Räumlichkeiten der neuen Tagespflege am Schloss im Immendingen zum Bürgerdialog. Eingeladen hierzu hatte Bürgermeister Manuel Stärk gemeinsam mit der Geschäftsführerin der Elias-Schrenk mobil, Karen Winterhalter. Es ging darum, zusammen mit den Immendinger Bürgern, Wünsche und Ideen zu sammeln und zu überlegen, wie diese umgesetzt werden könnten. An 3 Tischen zu unterschiedlichen Themenblöcken wurde eifrig diskutiert und überlegt. Als gemeinsamer großer Wunsch kristallisierte sich die Nutzung der Tagespflege als Begegnungsstätte und Café heraus, da es etwas Derartiges im Ort derzeit nicht gibt. Bereits seit einigen Wochen öffnet das „Schlosscafé“ sonntags seine Türen für die Öffentlichkeit. Karen Winterhalter wies darauf hin, dass dies weiterhin nur möglich sei, wenn sich Ehrenamtliche fänden, die ab und zu sonntags einen Dienst übernähmen. Bürgermeister Stärk sagte zu, ebenso wie die anwesenden Vertreter und Vertreterinnen vom VDK, dem Schwarzwaldverein und dem Kulturverein INKGE, für dieses Ehrenamt zu werben, um mit dem Begegnungscafé einen dauerhaften Mehrwert für die Immendinger Bürger zu erzielen. Auch bei den weiteren Ideen und Wünschen ging es im Wesentlichen um die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten und die Stärkung der Gemeinschaft von Alt und Jung. Karen Winterhalter und ihre Mitarbeiterinnen der Elias-Schrenk mobil zeigten sich offen für die verschiedensten Arten von Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Tagespflege, auch parallel zu deren Öffnungszeiten. Bürgermeister Manuel Stärk dankte allen Anwesenden für die aktive Beteiligung am Bürgerdialog und insbesondere Elias-Schrenk mobil für die Bereitschaft über die Tagespflege hinaus, durch Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten, einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger der Gesamtgemeinde zu generieren.