Der Förderverein besteht nunmehr 4 Jahre und hat es sich zur Aufgabe gemacht, besondere Anschaffungen und Projekte möglich zu machen, die direkt den Bewohnern bzw. Patienten zu Gute kommen. Zum Beispiel wurden der Christlichen Sozialstation ein Blutdruckmessgerät, ein Zuschuss für die Einsatzfahrzeuge und Handys zur Verfügung gestellt. Das Elias-Schrenk-Haus erhielt vier Module für den Qwiek, einen mobilen Beamer, der auch auf Bewohnerzimmern verwendet werden kann. Alten und demente Personen werden so zu Aktivität und Erinnerung angeregt und deren Wohlbefinden gesteigert.
Es wurden bisher über 24.000 € an Mitgliedsbeiträgen und Spenden eingenommen und für diese Förderprojekte ausgegeben.
Der Verein hat derzeit 65 Mitglieder und freut sich über neue Interessenten (unter: foerderverein-esh-css@t-online.de).
Nach Corona bedingter Pause konnten Vorstand und Mitglieder des Fördervereins nun endlich wieder aktiv werden.
Anlässlich des Festaktes zur Einweihung des Elias-Schrenk-Hauses am 28. Mai hat Vorsitzender Martin Bernhardt ein Grußwort gehalten, beim anschließenden Tag der offenen Tür hat der Verein eine Malaktion und weitere Angebote veranstaltet.
Die dabei fleißig bemalten Steine wurden in einer bepflanzten Schale dem Elias-Schrenk-Haus überreicht als Symbole für das Bauen und das Leben – die Gemeinschaft.
Zeitgleich haben weitere rührige Mitglieder beim Flohmarkt in der Tuttlinger Innenstadt einen Stand betrieben. Mit dem Verkaufserlös möchte der Verein weitere sinnvolle Projekte unterstützen.
Foto: offizielle Übergabe einer Pflanzschale mit Steinen, die später bei einer Malaktion am Tag der offenen Tür gestaltet wurden; von links: Einrichtungsleiterin Karen Winterhalter, Fördervereins-Vorsitzender Martin Bernhardt
Quelle: Förderverein Elias-Schrenk-Haus und Christliche Sozialstation