Café im Elias-Schrenk-Haus - beliebter Treffpunkt für alle Generationen

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Das Café CafiNo im Elias-Schrenk-Haus öffnete am 17. November nach umfangreichen Renovierungsarbeiten seine Pforten und wurde von Bewohnerinnen und Bewohnern, externen Gästen sowie engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feierlich eingeweiht.

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des CafiNo erlebten am Eröffnungstag einen regelrechten Besucheransturm. Vor allem die leckeren selbstgebackenen Kuchen und Torten fanden großen Anklang und trugen viel zur gemütlichen Atmosphäre bei. Die geschmackvolle Gestaltung der neuen Räumlichkeiten wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitgliedern des Seniorenstammtisches gleichermaßen gelobt.

Die großzügige Förderung durch die Glücksspirale ermöglichte die komplette Möblierung der renovierten Räume. Ohne diese finanzielle Unterstützung wäre die Umsetzung dieses Projektes für das Elias-Schrenk-Haus nicht realisierbar gewesen, betonten die Verantwortlichen. Die Umbaumaßnahmen selbst wurden durch Crowdinvesting von engagierten Privatpersonen erfolgreich umgesetzt.

Das CafiNo ist derzeit jeden Freitag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die überwältigende Resonanz und die hohe Besucherzahl am Eröffnungstag lassen bereits jetzt auf eine vielversprechende Zukunft des Cafés schließen. Die Verantwortlichen planen eine Ausweitung der Öffnungstage, um noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, diesen besonderen Ort der Begegnung zu nutzen.

Ein zusätzliches Highlight ist der offene Mittagstisch, der täglich um 11.45 Uhr in den neuen Räumlichkeiten stattfindet. Diese Möglichkeit des gemeinsamen Essens stärkt das soziale Miteinander und fördert die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Das Elias-Schrenk-Haus und das gesamte Team des CafiNo-Cafés bedanken sich herzlich bei der Glücksspirale und allen Unterstützern, die zur Realisierung dieses wichtigen Projektes beigetragen haben. Das CafiNo-Café freut sich darauf, auch weiterhin ein Ort der Begegnung und des Austausches für alle Generationen in der Nordstadt zu sein.